Expansion – Martin Kottwitz
1962 erhält der Betrieb seinen heutigen Standort in der Eckenheimer Landstraße 197 gegenüber dem Hauptfriedhof.
Zum Geschäft und den Werkstätten gehört ein Ausstellungsgelände, das es ermöglicht, die kunstvoll bearbeiteten Steine anschaulich zu präsentieren. Im Jahr 1962 schließt Martin Kottwitz, der Sohn des Firmengründers, vor der Handelskammer Wiesbaden seine Meisterprüfung ab.
War der Name Hugo Kottwitz mit Pioniergeist und Aufbau verbunden, so steht der Name Martin Kottwitz für Stabilität. Die Zusammenarbeit beider ist äußerst fruchtbar. Ende der 60er Jahre werden Steinbearbeitungsmaschinen angeschafft, um aus den Roh-Tranchen individuelle Grabmale entwerfen, schlagen, sägen und polieren zu können. Ein zweites Ausstellungsgelände entsteht am Oberräder Waldfriedhof.
Unter Martin Kottwitz wächst nicht nur das Renomée der Firma, sie expandiert auch weiter.